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Kein Bock auf Büro

“Kein Bock auf Büro” – müssen alle wieder ins Büro? | warum diese Forderung falsch ist (KW 38)

Bei vielen Führungskräften werden die Stimmen immer lauter, dass die Mitarbeitenden wieder zurück ins Büro kommen sollen. Aber warum?

Die scheinbar simple Forderung ist nicht ganz so einfach umsetzbar! Bei den meisten Führungskräften fundiert die Aussage nach der Rückkehr ins Büro nicht wirklich auf konkreten und nachvollziehbaren Gründen – sehr zum Unmut vieler Mitarbeitenden, die sich nicht gehört und wertgeschätzt fühlen.

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Wenn man genauer hinschaut, ist der wahre Grund der Forderung der, dass Führungskräfte Themen wie Zugehörigkeit, eine starke Zusammenarbeit, ein Vertrauensaufbau sowie die Vernetzung im Team nur in Präsenz vor Ort angehen können (und wollen).

Meistens ist dies gepaart mit der Tatsache, dass „diese“ Führungskräfte keine großen Befürworter der neuen Arbeitswelt (New Work) sind und Arbeiten im digitalen Raum als Mehrarbeit ansehen.   

Kein Bock auf Büro

Dabei vergessen die meisten Führungskräfte, dass es ihre Aufgabe ist, ein erfolgreiches Zusammenarbeiten sowie die Gestaltung einer Teamgemeinschaft zu orchestrieren. 

Und dies ist unabhängig des Arbeitsortes!

Führungskräfte müssen sich bewusst machen, dass die Aufforderung nach einer Rückkehr ins Büro eine Ambivalenz besitzt und eine reine Forderung wie „komm wieder ins Büro“ nicht tragbar ist.

Für die Mitarbeitenden muss die Präsenz im Büro eine Lukrativität besitzen, und dies erhält man nur, indem Führungskräfte und Mitarbeitende auf Augenhöhe ins Gespräch gehen und die gegenseitigen Wünsche und Bedürfnisse kommuniziert werden.

Dies setzt voraus, dass dafür Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um in einen solchen Dialog zu gehen!

Kein Bock auf Büro - diese Aspekte sind für dich als Führungskraft relevant

Deine Aufgabe als Leader der Zukunft

Als Führungskraft und Leader der Zukunft ist es deine Aufgabe, diese Rahmenbedingungen zu schaffen! 

Dafür kannst du folgende Leitfragen als Hilfestellung benutzen:

1. Wie nah bist du an deinen Mitarbeitenden dran?

2. Moderierst du zwischenmenschliche Prozesse?

3. Bist du „nur“ Manager oder ein wirksamer Leader?

4. Ist dir eine aktive Gestaltung für dein Team wichtig?

 

Erst wenn du all diese Fragen für dich ehrlich beantworten kannst, wird sich zeigen, wie sehr du dich bezüglich deiner Führung reflektierst.

Als Leader der Zukunft bist DU dafür verantwortlich, dass ein fruchtbares Arbeiten und das Entstehen einer Teamgemeinschaft auch im digitalen Raum ermöglicht wird.

 

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Ich melde mich schnellstmöglich bei dir.

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